ein Wochenende Hemmelmark

Donnerstag

Frühstücken, abrötern, los geht’s. Es ist nicht weit bis zum Camping­platz Hemmelmark am Stadtrand von Eckernförde, 15 Minuten Fahrt. Stehen auf einer Wiese, mit Strom, freie Platzwahl. Stellen uns an den Rand, machen uns breit, belegen den Platz neben uns für Naddel und Christo, hoffen dass wir es bis Freitag Nachmittag schaffen. Abrötern, Kaffee und Bierchen. Dann mit dem Rad Platz erkunden. Wir stehen dicht am Spielplatz, zum Strand kurzer Fussweg. Mittag gibt’s im Imbiss „Ostsee-Oase“ am Platz, Hamburger und Currywurst Pommes, 3- aber schmackhaft. Im Kiosk ist ein kleiner Mini-Laden mit dem Nötigsten.
Der Camping­platz ist hauptsächlich von Dauercampern belegt, direkt am Wasser gibt es ein paar schöne Plätze.

Freitag

Wetter trübe, wir Frühstücken mit leckerem Dänischen Weißbrot aus Waabs. Als wir mit den Rädern los wollen Richtung Eckernförde, fängt es an zu tröpfeln, doof! Was soll’s, lässt sich nicht ändern, ab Mittag soll es besser werden. Haben es geschafft, den Platz neben uns zu belegen.
Wetter wird ab Mittag tatsächlich besser. Um 15:30 Uhr kommen die Kinder, freuen uns. Dann bauen Naddel und Christo ihr Vorzelt auf, wir gehen mit den Kids auf den Spielplatz.
Am späten Nachmittag bezieht „Familie Hempel“ aus HH den Platz neben den Kindern, mit kleinem Zelt, Bierkisten und Hund! Da bin ich mal gespannt, wie sich das entwickelt.
Später holen die Kids und ich, Nora mit dem Roller, Romy mit dem Laufrad und ich mit dem Bike, Pommes zum Abendessen. Dazu gibt’s gegrillte Wurst und Salat. Die Kids sind dann glücklich ins Bett. Die Erwachsenen sitzen noch zusammen.

Samstag

Das Wetter ist ok, wir können draußen frühstücken. Danach erkundet Axel den Weg Richtung Eckernförde mit dem Fahrrad.

Die Sonne kommt raus, die Kids wollen ins Wasser. Also Badesachen gepackt und ab zum Strand. Leider währt die Freunde nur kurz. Nachdem Schwimmer von Feuerquallen berichten, hatte Nora wohl auch Kontakt mit einer, zwar toten, aber noch brennenden. Nützt alles nichts, es tut ihr weh, kein trösten hilft, also alles wieder einpacken und zurück zu den Womos. Mit Kühlpacks wird’s besser!
Später Essen vom Kiosk geholt, Burger, Currywurst usw..
Nachmittags auf den Spielplatz und den Schleichweg hinter den Womos erkundet.
Morgen geht’s nach Hause. Die Kinder bauen gegen Abend schon mal das Vorzelt ab, es ist morgens doch schon ganz schön feucht. Auch Abends ist es schon ganz schön frisch, also alles gegen 21:30 Uhr ab ins Bett.