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roter Bulli
2003 – 2006










Der gebraucht gekaufte T4 Multivan bekam ein Polyroof Hochdach.
Hinter dem Fahrersitz stand ein selbstgebauter Schrank mit einer Spüle, 2 Wassertanks für Frisch- und Abwasser, einer Kompressorkühlbox, einem Gaskartuschenkocher und einem Porta Potti. An der Seite war eine hochklappbare Tischplatte angebracht.
Hinten war ein Seitenschrank und ein schmaler Dachschrank installiert.
silberne Miet-Bullis und -Alkoven
1997 – 2002







Wärend Sabines Ausbildung zur Erzieherin hatten wir kein eigenes Womo.
Ein gemietetes Alkovenmobil gefiel uns nicht, zum einen schliefen wir in dem hohen, schaukeligen und beengten Alkoven schlecht, zum anderen störte die kippelige Lastenverteilung beim Fahren.
Deshalb haben wir uns mehrfach VW T4 California Campingbusse bei Europcar in Norderstedt gemietet.
Renault Trafic
1992 – 1996








Den blauen Renault Trafic haben wir gebraucht gekauft. Er hatte eine zum Schlafen umklappbare Sitzbank, hinten eine Winkelküche und ein Aufstelldach mit Bett.
Das Vorzelt war sehr leicht, hatte ein sehr kleines Packmaß und war schnell aufgebaut.
Eierkarton
1989 – 1992

So ähnlich sah er aus! – Leider haben wir keine Fotos mehr!
Der 3,20 m lange und 1,80 m hohe Daihatsu Hijet Kleinbus war ein Geschenk von meinem Schwager Rüdiger, der 3-Zylinder-Motor war kaputt und die Karosserie an mehreren Stellen durchgerostet. Ein Handballkollege hat ihn wieder flott gemacht und ich habe ihn zum Minicamper ausgebaut. Aufs Dach kam eine aufklappbare Holzkiste mit einer Matratze und Zeltstoffverspannungen an den Seiten. Erreichbar war dieses kleine Klappzelt zum Schlafen über eine Leiter aus Kupferrohren an der Heckklappe.
Im Fahrzeug habe ich aus Sperrholz eine zum Bett umklappbare Sitzbank gebaut. Hinten ruhte das Bett auf zwei großen Holzkisten, in die alle Campingutensilien verstaut wurden.
Das Dach unseres alten Hauszeltes diente als aufrollbare Markise.
Seinen Namen hatte der Eierkarton von seiner hellbraunen Eierschalen Farbe und seiner Größe. Auf allen Campingplätzen war er die Attraktion, insbesondere wenn wir beide oben aus dem Dachzelt und unsere drei Mädchen unten aus dem Minibus kletterten!
Mit ihm waren wir nach der Wende viel in MV unterwegs.
Ente
1973 – 1976





Unser erster Camper. Als Jugendliche waren wir viel mit der Ente 2 CV 6 unterwegs. Sie war innen mit rot weiß karierten Stoff verkleidet, für kurze Touren kam nur eine Matratze hinten rein, für längere war ein Hauszelt an Bord!
Später in den 80’ern war ich mehrfach mit den Kindern auf Fehmarn zum Zelten.