An die Havel

Fürstenberg/Havel

Freitag 06.09.2019

Sabine hat eine Woche frei, sie muss vor Beginn ihres Ruhe­stands noch Über­stun­den ab­bauen. Wir starten nach einem Ein­kauf bei Fami­la gegen 10:00 Uhr in Rich­tung Fürsten­berg an der Havel. Der Zu­stand der Straßen nach Ver­las­sen der BAB A 24 ist gruse­lig, teil­weise können wir nur 40 km/h fah­ren. Gegen 13:30 Uhr kom­men wir aber doch unbe­scha­det an. Der SP ist sehr gut, die Betrei­berin sehr freund­lich. Direkt am Wasser waren noch Plätze frei, aber wahr­schein­lich ohne Sat-Empfang. Aber auch im hinte­ren Bereich sind die Plätze für 12,00 € ok und sogar größer. Das kosten­lose WLAN deckt den ganzen Platz gut ab, abends wenn alle surfen wird es etwas lang­samer aber immer noch ok.
Die City ist klein aber kusche­lig. Im Bier­gar­ten neben der Schleuse gibt es Bier­chen und Käff­chen. Die Sonne scheint und wir gehen gegen Abend auf der Ter­ras­se des Restau­rants neben dem SP essen. Sabi­nes Garne­len und meine Cala­ma­res waren gut, 3+.

Samstag 07.09.2019

Gegen 10:00 Uhr geht’s zur Gedenkstätte Ravensbrück auf dem Gelände des ehemaligen Frauen-KZ, heftig und beeindruckend und ganz schön groß. Gegen 12:30 Uhr haben wir genug und brechen ab, um alles zu sehen, hätten wir den ganzen Tag gebraucht!

Wir radeln auf einer schönen Strecke nach Himmelpfort, hier wohnt der Weihnachtsmann hinter der Touristen Info und in der Gaststätte gegenüber gibt’s leckeren Burger und Fisch.

Abends regnet es, also Glotze. Morgen soll es in Brandenburg an der Havel noch trocken sein, mal sehen!