Flensburg

Die Bezahlung der Stellplatz Gebühren funktionierte gestern Abend dann doch noch. Da ich die Parkster-App in Schweden benutzt hatte, war sie noch für Schweden eingestellt. Eine automatische Zurückstellung gibt’s nicht. Die App muss komplett gelöscht und neu installiert werden.
Und dann musste da heute Morgen noch jemand unbedingt!

Lecker Brötchen gab’s vom Bäcker Beyer, gleich am Anfang der Fußgängerzone.

Dann geht’s weiter, zuerst an den Nord-Ostsee-Kanal nach Sehestedt. Der Stell­platz an der Schleuse ist gerammelt voll und einige warten schon, dass Plätze frei werden. Daher weiter nach Flensburg zum Stell­platz am Fördeufer. Auch der ist ziemlich voll, aber ich ergattere sogar noch einen Platz mit Blick auf’s Wasser.

Mit dem Rad in die City ist es nur ein Katzensprung.

Flensburg ist schon ganz hübsch und die Fußgängerzone Holm ist irre lang und bestimmt super zum Shoppen, aber das ist nichts für mich.

In einem Hinterhof entdecke ich das Restaurant Alte Senfmühle. Der Burger ist ok, oberes Mittelfeld.

Über den Südermarkt und die Rote Straße mit ihren netten Seitengassen geht’s zurück, nach soviel Anstrengungen erstmal Siesta.

Dann nochmal in die andere Richtung die Fördepromenade entlang und am Sonwik Yachthafen vorbei.

Und zum Strandbad Solitüde.

Was ich morgen mache weiß ich noch nicht.