Bredene

Lange habe ich Gestern noch nach freien Plätzen gesucht. Auch in Frankreich ist’s voll. Erst in Le Tréport bin ich fündig geworden, auf dem Camping Munici­pale, da waren wir schon öfters. Allerdings erst ab Montag konnte ich 2 Nächte buchen. Und für Heute dann in Belgien, in Bredene auf dem Camping Duinezwin – ich hasse dies gesuche und gebuche.

Also los nach Belgien. Vor Bredene habe ich noch 2 Supermärkte angefahren, die haben jedoch keine eigenen Parkplätze. Und drumherum irgendwo parken, keine Chance. Aber gleich neben dem Campingplatz gibt es einen Minimarkt und einen Bäcker, alles ok. Und als ich gegen 11:00 Uhr ankomme, ist mein gebuchter Platz noch belegt. Ich darf mir aber einen anderen aussuchen und sogar die 5,00 € Buchungsgebühr werden mir erlassen.

Gleich nebenan im La mémoire de Lambik gibt’s einen Burger mit Spiegelei, für Belgische Verhältnisse garnicht schlecht.

Und dann ist Siesta.

Ich werde aber vom Eiswagen gestört.

Danach geht’s über die Dünen an den Strand.

Beim nächsten Dünenübergang zurück.

Hier kann man gut erkennen, wie der ca. 5 km lange, rein touristisch geprägte Vorort von Ostende aufgebaut ist: unmittelbar hinter dem breiten Strand mit seiner hohen Düne verläuft eine vierspurige Straße mit einer Stadtbahn, dann kommen Hochhäuser, wie an einer Perlenkette aufgereiht, und dahinter ein Camping­platz neben dem anderen, irre!

Eine Radtour muss ich auch noch machen. Es geht nach Ostende, bis zu den Kaianlagen der Hafeneinfahrt und zurück.

Das reicht dann auch für heute. Allerdings muß Skotti dann doch nochmal ran, lecker Knofi-Brot.