Brötchen gibt’s erst um 07:30 Uhr. Also fahre ich erst noch ein Bisschen rum. Der Campingplatz hat am nördlichen Ende vorm Erfurter Platz noch eine Wiese nur für Womos ohne Strom und Sanitär.




Auf irgendwelche großen Aktionen habe ich heute irgendwie keine Lust. Ich werde wohl mit dem Rad mal Richtung Süden und Norden fahren, mal gucken was da die letzte Sturmflut so angerichtet hat.
Vormittags geht’s Richtung Norden. Süssau hat es ganz schön erwischt.








Eigentlich wollte ich bis nach Großenbrode, aber hinter Süssau ist der Weg oberhalb der Steilküste weggebrochen und übers Stoppelfeld wars mir doch zu anstrengend.









Zum Mittag probiere ich das Bistro Achtern Diek am Campingplatz aus. Früher war dies ein richtig gutes Restaurant, jetzt gibt’s nur noch Fastfood, nichts dolles, aber ganz ok.



Nachmittags erkundige ich die Gegend in Dameshöft. Hier haben wir als Kind mit meinen Eltern häufiger Urlaub gemacht. Hinter dem Leuchtturm kommt man jetzt nicht mehr ans Wasser, alles ist abgesperrt, wahrscheinlich von der letzten Sturmflut. Auch den tollen Weg direkt am Wasser zwischen Dahme und Kellenhusen gibt’s nicht mehr.










Und nochmal in die Fluten.


