Es geht weiter nach Uelzen. Hier waren wir 2007 schon einmal, aber nur ein kurzer Stop mit Bahnhofsbesichtigung. Zum Übernachten gibt es mehrere Möglichkeiten: Einen gut bewerteten Bio-Campingplatz, mit Badeteich, kleinen Borstenschweinen und Ökoladen mit Restaurant, 5 km von Uelzen entfernt. Dann einen Stellplatz am Yachthafen am Elbe-Seiten-Kanal, 3 km bis in die City. Und direkt in Uelzen kann man auf einem Parkplatz stehen. Campingplatz brauchen wir noch nicht, also erstmal zum Yachthafen und wenn der nichts ist, geht’s vom Parkplatz mit den Bikes in die City, aber Nachmittags dann weiter nach Celle.
Der Stellplatz am Yachthafen ist total ok, alles da was man so braucht. Das Restaurant des Yachtclub hat zwar Montags Ruhetag, aber wir radeln ja in die City. Noch steht man auf einem Parkplatz, später wenn die Boote alle im Wasser sind, kann man wohl auch direkt am Hafenbecken stehen.









Uelzen hat eine kleine übersichtliche Fußgängerzone mit netten Geschäften, wir kaufen sogar richtige Bücher und Sabine eine Jeans. Essen gibt’s im Einstein: Sabines Spaghetti mit Garnelen waren eine glatte 2, genau die richtige Schärfe, meine Pizza Gorgonzola mit Spinat eine 3, es fehlte der Knoblauch.



Dann folgen wir den bunten Steinen bis zum Hundertwasser-Bahnhof.




Der ist immer noch beeindruckend, ist aber irgendwie in die Jahre gekommen, etwas schmuddelig, etliche der kleinen Läden haben zu, auch das Restaurant gibt’s nicht mehr und die Gallery ist verschlossen.











Zurück am Womo geht’s in die Sonne.
